Tag 1
Um 7:30 sind wir los, um zur S-Bahn zu kommen. Ja wir sind das erste Mal mit dem Zug auf dem Weg nach Zinnowitz. Wie wir jetzt schon nach einer Stunde Fahrt feststellen können, ist es sehr entspannend, mal nicht mit dem Auto zu fahren.
Wir haben uns vorgeneommen, mal einige Tage auszuspannen und dazu sind wir dieses Mal im Baltic Hotel mit Anschluss zu einem Thermalbad untergekommen.
Etwas Geschichte: Das über 700 Jahre alte Zinnowitz gehört zu den schönsten Seebädern auf der Insel Usedom. Seit 1851 ist Zinnowitz ein staatlich anerkanntes Seebad. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden Hotels und Pensionen in beeindruckender Bäderarchitektur. Die großzügig angelegte Promenade ist erster Anlaufpunkt für viele Gäste. Zwischen Ostsee und Achterwasser ist der Ort umgeben von Buchen-, Eichen- und Nadelwald.
Der weiße, flach abfallende Sandstrand und die Bernsteintherme lädt zur Erholung ein. Das vielfältige Angebot in Zinnowitz machen das ganze Jahr über den Urlaub zu einem kurzweiligen Erlebnis.
Tag 2
Heute lud uns das Wetter zum Ganztägigen draußen sein ein. Wir nutzten wie immer unsere Wandertouren dazu, den einen oder anderen Geocache hervorzulocken. Eine Rentner-Wandertruppe wurde auf uns beim suchen aufmerksam und war ganz interessiert was wir da machen. Auf der Rücktour über den Strand, haben wir tatsächlich dann auch noch einwenig Farbe ab bekommen. Mit einem Besuch in der Therme endete auch dieser Tag.
Tag 3
Heute wollten wir uns eigendlich mich Karin treffen aber wie es so ist hier im Norden, machte uns das Wetter ein strich durch die Rechnung. Also blieben wir im Hotel und machten mal Faul bis uns der Hunger plagte :-) und wir dann doch noch rausgingen (mussten).
Tag 4
Heute hat das Treffen mit Karin geklappt. Wir sind mit der Bahn nach Koserow, und haben uns da getroffen. Nach einen längeren spaziergang am Strand entlang, durfte eine Pause mit Fischgerichten nicht fehlen. Ich wollte auch unbdingt noch zum Karls Erdbeerhof :-)
Der neue Star in Koserow schwingt sich wellenförmig in die Ostsee: die Koserower Seebrücke. Fast 300 Meter zum Flanieren, Chillen und Ostseeluftschnuppern – Sonnenauf- und Sonnenuntergangskino inklusive. Sie wollen höher hinaus? Dann besteigen Sie den Streckelsberg – mit 58 Metern die größte Erhebung an Usedoms Außenküste. Hier hielt sich angeblich der Seeräuber Klaus Störtebeker versteckt.
Tag 5